Skip to main content

Die beliebtesten Quarzuhren im großen Praxistest

Hugo Boss Quarzuhren

Als Hugo Ferdinand Boss im Jahr 1924 in Metzingen seine Textilfabrik zur Herstellung von einfacher Arbeitsbekleidung gründete, war es unvorstellbar, dass sich daraus einmal ein weltweites Unternehmen entwickeln würde. Nach seinem Tod im Jahr 1948 wurde sein Schwiegersohn Eugen Holy Unternehmensleiter und begann mit der Produktion von Herrenanzügen. Es dauerte noch bis Mitte der 70er Jahre, bis mit dem österreichischen Designer Werner Baldessarini das Label Hugo Boss an internationaler Bedeutung gewann.

Ebenfalls in den 70er Jahren wurde der Fabrikverkauf ins Leben gerufen. An die Börse ging die Hugo Boss AG im Jahr 1985. Inzwischen steht der Name Hugo Boss auf dem internationalen Modemarkt für ausgezeichnete Qualität und eine variationsreiche Modellauswahl. Um sich auf dem internationalen Markt sicher behaupten zu können, entschied sich die Unternehmensleitung dazu, Düfte und hochwertige Uhren zu präsentieren. Dabei greift man auf das Know-how von Lizenznehmern zurück.

Die Boss-Uhrenkollektion zum Beispiel wird von dem französischen Unternehmen Movado produziert. Movado wurde bereits im Jahr 1881 im französischen La Chaux-de-Fonds gegründet und stellte Taschenuhren her. Um 1900 begann man mit der Herstellung von Armbanduhren. Im Laufe der Jahre wuchs die Uhrenfabrikation und Movado begann, Uhren in Lizenz für bekannte Labels, darunter auch Hugo Boss, herzustellen. Inzwischen gehört auch die bekannte Firma Ebel zur Movado Group, die seit 1971 ihren Firmensitz in Le Locle hat. Movado war er erste europäische Uhrenhersteller, der bereits in den 20er Jahren eine eigene Agentur in New York hatte. Hochwertige Uhren, wie auch Modelle aus der Uhrenkollektion von Boss.